FLORIDA 2011
Im Juni ist es hier sehr heiß, also lassen wir es lieber langsam angehen. Das Boot haben einige Tiere wohl mit ihrem Klo verwechselt. Putzen und Schrubben bleibt da nicht aus
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Die Plane ist ab - Da haben wir wohl jemanden beim Schlafen gestört |
Nach 2 Stunden haben wir keine Lust mehr zu putzen und fahren auf den Fluss - der Fahrtwind tut gut, da merkt man die 33 Grad nicht mehr! |
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Überall sehen wir junge Fischadler - |
wer starrt hier wen wohl mehr an? |
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was guckst du so? |
Als wir wieder in das Bootsdock wollen, ist die Einfahrt zugewachsen. Irgendwie hat sich das Kraut gelöst und versperrt uns die Einfahrt. Michael ist mutig und geht ins Wasser um "kleine Inselchen" schwimmen zu lassen. Hier wohnte im letzten Jahr ein Gator! |
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Bei 33 Grad im Schatten schmeckt ein kaltes Bier besonders gut! |
Ein lautes Knattern im Kanal ist das Einzige, was man an diesem schwülen Abend hört. Das ist Dale, der mit seinem Airboat vorbei kommt und auch ein kühles deutsches Bier von uns bekommt. Danach lädt er uns zu einer Fahrt |
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ein. Kurz vor Sonnenuntergang geht es durch das dicke Seegras |
in den Nebenflüssen des St. Johns Rivers. |
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Heute ist es ganz besonders heiß, das Thermometer klettert und klettert und schon mittags sagt der Wetterbericht:
Right Now Auch die Bootsfahrt bringt kaum noch Abkühlung - |
aber wir bekommen viele niedliche |
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junge |
Tiere zu sehen |
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Am Abend ist Grillen angesagt - das heißt: Es gibt ein Barbecue und bei 38 Grad garen wir selber langsam durch! |
Heute ist die Luft voller Rauch - überall gibt es Waldbrände. Die SR 40, die uns nach Hause führt, ist voll gesperrt. Auf dem Hinweg haben wir uns in einem Laden umgesehen, der originelles Gartenzubehör verkauft. Aber wie bekommen wir den Elefanten in das Flugzeug? Die stellen sich sowieso immer mit dem Handgepäck so an! |
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Mit dem Boot machen wir einen kleinen Ausflug flussaufwärts, |
und können ausgewachsene |
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Alligatoren bewundern. |
Ein Fischadler kreist über unsere Köpfe hinweg. |
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Häschen in der Grube? - Nein, die Sprinkleranlage tut´s nicht mehr. Da muss nun doch ein Fachmann mit Ersatzteilen ran. |
Abends treibt ein toter Fisch an unserem Dock vorbei, für den sich gleich eine Wasserschildkröte interessiert. Die Freude über das Abendessen war aber nur sehr kurz, |
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da schnappt sich ein Alligator die Beute und |
zieht damit ab. |
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Das ist nichts für Langschläfer. Ab 7:00 Uhr morgens wechseln Tiere und Pflanzen ihre Besitzer auf dem |
Barberville Family Farm Swap & Market |
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und damit das "Material" nicht ausgeht, wird schon wieder für Nachschub gesorgt! |
Auf dem Rückweg laufen Kraniche über die Strasse |
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Petra übt später das Segwayfahren, aber die Mittagssonne hat kein Erbarmen, es ist einfach zu heiß. |
Sonntags ist immer viel los auf dem St. Johns River, zahlreiche Boote machen viel Lärm und Wellen. Wir bleiben lieber hier. Auch dem Gator ist es auf dem Fluss wohl zu unruhig geworden und er kommt uns beim Frühstücken besuchen. |
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Heute ist es (gefühlt) noch heißer. Wir fahren mit dem Boot über den Lake Dexter und den Tick Island Creek. |
Michael schwitzt und will den Alligatoren "Toefood" servieren. (Fingerfood ist nur was für Menschen!) |
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Auch Lake Woodruff können wir noch unbedenklich durchqueren, aber im Spring Garden Lake ist das Wasser zu flach und wir müssen umdrehen. |
Der Himmel sieht bombastisch aus und irgendwo regnet es auch, aber wir kommen noch trocken nach Hause |
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Heute müssen wir einkaufen, machen aber vorher noch eine kleine Sightseeing-Tour mit dem Auto. Der Weg führt zum Lake Beresfort zu einer "Marina" Was wir auf dem Yacht-Club-Drive vorgefunden haben, sieht nicht mehr sehr vertrauenerweckend aus. Diese Marina hat wohl schon bessere Tage gesehen. |
Ein Stück weiter am See sieht es schon besser aus! |
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Beim Frühstück unten auf dem Bootsdock will uns schon jemand am liebsten auf den Teller schauen - er ist ja noch soooo klein |
und muss doch noch wachsen - Füttern darf man Alligatoren aber auf gar keinen Fall. |
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Bei unserer Ankunft wurde uns ein neues Restaurant auf dem Parramore's Campground als "THE BEST RESTAURANT IN TOWN" empfohlen. Heute wollen wir das mal testen und fahren mit dem Boot dort hin. |
Bier vom Fass: Fehlanzeige, dafür gibt es aber Flaschenbier direkt in den Hals. Das Essen ist - wie sagt man so schön - der Hunger treibt´s rein. Zu Petras Matschpotatoes (auf der Karte steht mashed potatoes) gibt es eine tolle weiße Sauce, die sehr intensiv nach NICHTS schmeckt. Einen netten Abend haben wir hier trotzdem verbracht. |
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Die Sonne geht gleich unter und wir fahren nach Hause. Michael sammelt noch die Festmacher zusammen. Achtung: Blick nach Steuerbord und bloß nicht reinfallen! |
Dieser Kandidat ist schon ausgewachsen. |
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Heute ist Sonnabend und es kommt der langersehnte Regen mit Abkühlung. Abends genießen wir die frische Luft und Michael fährt Segway "offroad" |
Petra bekommt diesen niedlichen Kolibri vor die Linse |
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Am Wochenende sieht man hier in Astor viele interessante Autos. Am schönsten sind die "Bigfoots" Kurz entschlossen haben wir dem alten Ford einen neuen Look verpasst. Das Ein- und Aussteigen ist zwar etwas schwieriger, aber er sieht doch super aus!
:-) |
Gestern kam dieser Bursche direkt zu uns ans Dock. Hungrig starrt er uns an! |
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Heute können wir auf der anderen Seite des Flusses dieses Bild sehen. Ist das Dummheit oder Mut? |
Das Wetter wird schlecht, aber heute ist sowieso unser letzter Tag. Morgen muss gepackt werden. Wir fahren abends mit dem Boot zum Essen in das Blackwater Inn |
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und trinken vorher noch einen Pitcher im William´s Landing |